Die „Gelebte Geschichte“ der früheren First Lady hat schon am ersten Tag reißenden Absatz gefunden. Allein am Montag voriger Woche seien in den USA etwa 200 000 Exemplare des Buchs verkauft worden, berichtet der Verlag Simon and Schuster. In der ersten Auflage sind eine Million Exemplare gedruckt worden. Der Verlag hat bereits weitere 300 000 in Auftrag gegeben.
Schauspieler Arnold Schwarzenegger sieht seine Darstellung des Terminators zeitlich begrenzt. Es werde keinen Terminator im Rollstuhl geben, sagte der 55-Jährige dem Magazin „Playboy“. In seinem Alter merke er körperliche Anstrengungen schon deutlicher. Die Gage von 30 Millionen Dollar für den neuen Film „Terminator III - Der Aufstand der Maschinen“ hält er trotzdem für gerechtfertigt. Der Action-Darsteller will künftig auch auf der politischen Bühne seine Muskeln spielen lassen. 2006 kandidiert er bei den Gouverneurswahlen im US-Bundesstaat Kalifornien für die Republikaner.
Modeschöpfer Giorgio Armani (68) träumt davon, Vater von zwölf Kindern zu sein. „Ein Vater alten Stils, denn ich habe trotz meines Hangs zur Modernität eine sehr traditionelle Seite“, sagte Armani der „Zeit“. Der eigentliche Grund, warum Armani keine Kinder hat: „Ich habe Angst davor, dass ich sie eines Tages verlieren würde.“
Der französische Schauspieler Guillaume Depardieu hat sich das rechte Bein amputieren lassen, wie Freunde des 32-Jährigen am Dienstag mitteilten. Der Sohn von Kinostar Gérard Depardieu hatte sich bei einem Motorradunfall 1996 schwer verletzt. Er musste sich mehreren Operationen unterziehen und zog sich dabei eine schwere Infektion am Bein zu, die nicht heilte.
aus: DW