München/Berlin - Stéphanie von Monaco bleibt ihrem Ruf als „wilde Prinzessin“ treu. Die 38-Jährige hat am Freitag vor 10 Tagen in Genf heimlich den Zirkusartisten Adans Lopez Peres (28) geheiratet. Der Grund: Nach Informationen der Zeitschrift „Die Aktuelle“ soll die Mutter dreier Kinder wieder schwanger sein. Es wäre das vierte Kind der Prinzessin vom dritten Mann. Stéphanie gilt als Rebellin, weil sie bislang mit gar nicht adligen Eskapaden Schlagzeilen machte. Anfang 1985 begann sie eine Karriere als Top-Model. Daran verlor sie schnell die Lust, entwarf anschließend Bademode und versuchte sich als Rocksängerin.
Aber vor allem mit ihren spektakulären Liebeseskapaden machte sie immer wieder von sich reden: Nach der Liaison mit dem Makler Jean-Yves Le Fur im Jahre 1990 hatte sie eine heiße Affäre mit Daniel Ducruet, einem früheren Fischverkäufer. Da war Fürst Rainier alles andere als begeistert - er erteilte dem Übeltäter Palastverbot. Von Ducruet stammt der Sohn Louis Robert Paul, im Mai 1994 folgte Tochter Pauline Grace. Schließlich machte Rainier gute Miene zum bösen Spiel: Am 1. Juli 1995 heirateten beide, am 4. Oktober 1996 wurde das Paar wieder geschieden: Ducruet hatte sich mit einer Stripperin vergnügt. Stéphanie stürzte sich in Affären mit Palastangestellten und Leibwächtern. Im Vorjahr trennte sie sich von Peres‘ Chef, dem Zirkusdirektor Franco Knie (49). Seitdem zieht sie mit Adans Lopez Peres in einem Wohnmobil durchs Land. Die Welt