s seit dem 3. Januar von seinem Gewinn. Er habe sich aber erst einmal "alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen" wollen, so WestLotto-Sprecher Elmar Bamfaste. Der erste Lotto-Millionär 2004 hatte als bundesweit einziger Spieler mit der richtigen Zahlenkombination am 3. Januar den 9,1-Millionen-Euro-Jackpot geknackt. Er habe lange darüber nachgedacht, ob er seinen Gewinnanspruch geltend machen sollte, sagte Bamfaste. Dann sei ihm klar geworden, dass er als Multimillionär anderen Menschen Gutes tun könne, daher ziehe er in Erwägung, eine Stiftung zu gründen. Zwar habe er mitbekommen, dass WestLotto intensiv nach ihm gefahndet habe. Dass die Abholfrist erst am 19. April ende, habe ihm aber Sicherheit gegeben. Und auch nach seinem Millionengewinn habe er weiter Lotto gespielt - aber nicht mit seinen Glückszahlen: Er habe Bedenken gehabt, dass diese erkannt werden könnten. aus: dpa