Monte Carlo - Prinzessin Stéphanie von Monaco sorgt mit ihrem gar nicht standesgemäßen Liebesleben wieder einmal für Schlagzeilen. Die jüngste Tochter von Fürst Rainier hat offenbar einen neue Liebe: Die "Bild"-Zeitung druckte am Mittwoch in großer Aufmachung ein Foto der 39-Jährigen beim innigen Küssen eines Mannes, der als Croupier des Casinos von Monte Carlo präsentiert wurde. Der 34-Jährige sei verheiratet und Vater eines Sohnes. Erst vor Tagen war durchgesickert, dass Stéphanies eigene, zweite Ehe nach weniger als einem Jahr offenbar vor dem Ende ist: Die Prinzessin habe Zirkusartist Adans Lopez Peres aus dem gemeinsamen Wohnwagen geworfen.
Stéphanie und der zehn Jahre jüngere Artist hatten erst Mitte September vergangenen Jahres in Genf geheiratet. Zuvor hatte die Fürstentochter und Mutter dreier Kinder von zwei verschiedenen Männern eine leidenschaftliche Liaison mit dem verheirateten Zirkuschef Franco Knie gehabt. Im Wohnwagen folgte sie ihm durch halb Europa, während seine Gattin der Presse ihr Leid klagte. Ansonsten vergnügt sich Prinzessin Stéphanie im Gegensatz zu ihrer standesbewußten Schwester Caroline, Ehefrau von Prinz Ernst August von Hannover, am liebsten mit Leibwächtern, Skilehrern oder Palastdienern ihres Vaters. Was der greise Fürst von all dem hält? Vermutlich wird er auch diese Eskapade seiner jüngsten Tochter mit väterlicher Güte tolerieren. DW