(71), bekannt als spitzohriger „Mr. Spock“ aus der Fernsehserie „Star Trek“, hat mit seinem Hobby Fotografie Ärger bekommen. Bei einer Wohltätigkeitsgala in Seattle sollten Arbeiten des Schauspielers gezeigt werden. Nachdem sich jedoch herumsprach, welche Bilder dort zu sehen sein würden, strichen die Veranstalter kurzerhand die Gala. Auf Nimoys Fotografien waren nämlich nackte Frauen mit religiösen Symbolen abgelichtet. „Das könnte einige Leute beleidigen“, entschied der Organisator der abgesagten Nimoy-Ausstellung.
Lord Snowdon (72), Prominentenfotograf und Ex-Mann von Prinzessin Margaret, ist dem einige Zeit von ihm benutzten Rollstuhl entstiegen und allem Anschein nach wieder gut zu Fuß. Wie die „Mail“ berichtet, ist Snowdon bei einer Fotoexpedition nach Sibirien durch erstaunliche Fitness aufgefallen. Zwar habe er einen Gehstock benutzt, ansonsten aber keine Hilfe gebraucht. Trotz großer Kälte habe er nur ein Tweedjackett getragen, da er in einem Mantel nicht fotografieren könne. Eine Mitreisende berichtet, der einstige Anthony Armstrong Jones sei abends immer der Letzte und morgens immer der Erste gewesen.
Udo Jürgens, Schlagerstar („Mit 66 Jahren . . .“), wird möglicherweise bald mit einem Hörgerät auftreten müssen. In einem Interview der Zeitschrift „Super Illu“ berichtet der 68-Jährige von einem Gehörschaden auf dem linken Ohr. Es leiste etwa 40 Prozent weniger als das rechte. Mit zunehmendem Alter werde das schlimmer. „Wenn das so weitergeht, brauche ich bald ein Hörgerät“, befürchtet der Österreicher. Die Beeinträchtigung des Gehörs zog sich der Sänger als Kind in der Hitlerjugend zu. Der damals Zehnjährige konnte dem harten Drill nicht standhalten. Als er einmal erschöpft zusammenbrach, schlug ihn ein Jungenschaftsführer so zusammen, dass Jürgens das Trommelfell platzte. DW