Caroline von Monaco, Prinzessin und Präsidentin der Kinderhilfsorganisation Amade, hat den amerikanischen Streitkräften Rücksichtslosigkeit vorgeworfen. In einem handgeschriebenen Brief forderte die 45-Jährige den US-Präsidenten George W. Bush auf, von der Armee auf den Philippinen verursachte Umweltschäden zu beheben. Die Streitkräfte hätten den Inselstaat bei ihrem Rückzug 1991 verlassen, ohne verseuchte Gewässer und Böden zu säubern, heißt es im Schreiben der Prinzessin. „Schwangere Frauen, die dieser Verseuchung ausgesetzt waren, gebären bis heute Kinder mit schweren Behinderungen“, wirft sie den USA vor. Geantwortet habe Bush bisher nicht.
Alain Delon, französischer Filmstar, muss zusehen, wie seine langjährige Freundin einen anderen heiratet. Schon zwei Monate nach ihrer Trennung vom alternden Frauenschwarm schmiedet die 34-jährige Rosalie van Breemen Heiratspläne mit dem schwerreichen Brillenverkäufer Alain Afflelou. Laut französischen Medien wollen die ehemalige Miss Holland und der 54-jährige Multimillionär am 12. Dezember in Paris vor den Altar schreiten. Delon und Rosalie van Breemen hatten sich im September nach 15 Jahren getrennt. Sie haben zwei Kinder.
Robbie Williams, britischer Popstar, ist in den USA scheinbar weniger bekannt, als er gedacht hat. Sogar Kollegin Christina Aguilera kann mit seinem Gesicht nicht viel anfangen. „Ich traf sie in einem Club in Los Angeles, tippte an ihre Schulter, und sie schaute mich an, als ich sagte: „Hallo du“ und meinte: „Ja“. Ich sagte weiter: „Robbie“ und sie „Robbie weiter?“ - „Williams“, berichtete der 28-Jährige einer englischen Zeitung. Es sei schrecklich gewesen, und er fühle sich sehr klein.
aus: DW