
Roger Moore und seine Ehefrau Christina Tholstrup kommen auch in die Royal Albert Hall in London zur Welt-Premiere von dem neuen James-Bond Film „Stirb an einem anderen Tag“, die auch von der englischen Königin besucht wurde. Roger Moore war der dritte James Bond Darsteller und einer der beliebtesten. FOTO - TASR/AP
und Miller waren 1999 nach vier Jahren Ehe geschieden worden. Jolie hatte sich im Juli von Ehemann Billy Bob Thornton getrennt. Fast zur gleichen Zeit ging auch Millers Beziehung in die Brüche. „Ich hoffe, wir finden wieder zueinander“, hatte Jolie danach erklärt.
Prinz Charles wurde wegen seines Einsatzes für den Erhalt von Pubs von der überparteilichen Bier-Gruppe des Londoner Unterhauses zum „Britischen Biertrinker des Jahres“ gekürt. Der Preis werde dem Menschen verliehen, der das meiste fürs Bier getan habe, sagte der Abgeordnete John Grogan. Der Kronprinz hatte sich mit der Kampagne „Der Pub ist der Mittelpunkt“ („Pub is the Hub“) gegen die um sich greifende Schließung der Kneipen in den Dörfern eingesetzt.
Kim Basinger, 49-jährige Schauspielerin, macht ihrem Ex-Ehemann Alec Baldwin (44) die Hölle heiß. Basinger und Baldwin hätten sich seit ihrer Scheidung vergangenen Dezember noch nicht über das Besuchsrecht für ihre siebenjährige Tochter Ireland Eliesse geeinigt, berichtet „imdb.com“. Seit August habe Baldwin einen gerichtlichen Plan, wann er sein Kind anrufen oder besuchen dürfe. Die Kleine habe extra dafür ein Telefon mit eigener Nummer in ihrem Zimmer.
Kate Winslet
Die durch ihre Rolle im Film „Titanic“ weltbekannt gewordene Schauspielerin und ihr Partner, Regisseur Sam Mendes hätten Freunden gesagt, sie sollten sich das kommende Wochenende frei halten. Die Hochzeitsfeier soll voraussichtlich in der Nähe von Winslets neuem Landhaus bei Gloucestershire im Westen Englands stattfinden. Kate Winslet wurde im vergangenen Jahr von Jim Threapleton geschieden. Aus der Ehe ging Tochter Mia hervor, bei der Sam Mendes laut Auskunft von Freunden schon eifrig die Vaterrolle übernimmt.
Roger Moore, dritter James-Bond-Darsteller, fand die Liebesszenen in den 007-Filmen am gefährlichsten. „Da brauchte ich immer ein Double“, sagt der Schauspieler in einem Interview der Zeitschrift „Tomorrow“. Moore erinnerte sich: „Wenn ich von einer Liebesszene aufschaue, realisiere ich 60 Techniker um mich, die wie Fliegen an den Kameras und Scheinwerfern hängen. Da ist jede Intimsphäre futsch.“ So etwas mache nur einem Exhibitionisten Spaß, sagte Moore. DW