Bobby Brown, Ehemann von Whitney Houston, bleiben wegen guter Führung drei Tage Gefängnis erspart. Vor zehn Tagen war der Sänger im US-Staat Georgia wegen Trunkenheit am Steuer zu acht Tagen Gefängnis verurteilt worden. Er wurde aber bereits am Dienstag wieder freigelassen. Die letzten Stunden der Haft verbrachte er aus nicht genannten Gründen in einem Krankenhaus. Nach Auskunft einer Hospitalsprecherin ist Brown in guter Verfassung. Wegen Trunkenheit am Steuer war der Sänger neben der Haftstrafe zu einer zweijährigen Bewährungsfrist, 240 Stunden Sozialarbeit, einer Geldstrafe und zur Teilnahme an einer Therapie verurteilt worden.
Arnold Schwarzenegger, Hollywoodstar, zeigt sich klagefreudig: Der „Terminator“ hat ein Autohaus in Ohio auf 20 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Wie die „Los Angeles Times“ berichtete, hatte der Autoverkäufer ein Bild Schwarzeneggers für Werbezwecke benutzt. Das Foto zeigte den Star mit dunkler Sonnenbrille und ist bereits im April vergangenen Jahres in einer Lokalzeitung erschienen. Die „Times“ führt den Fall als Beispiel für die Klagefreudigkeit des Hollywood Actionstars an. So habe Schwarzenegger in den vergangenen Jahren eine Reihe von Millionen-Prozessen geführt, um seinen Ruf zu schützen. Unter anderem dürfe sich seither auch ein kanadischer Fitnessclub nicht mehr „Arnold‘s Gym“ nennen.
DW